Papeterie am Tag selbst verbindet Ästhetik und Funktion: Ablaufkarten geben Überblick über Programmpunkte, Menükarten machen Appetit und informieren zu Gängen/Allergenen, Platzkarten steuern das Seating. Alles folgt eurer Stilwelt aus den Einladungen (Farbpalette, Schriften, Monogramm), damit sich ein roter Faden von Willkommensschild bis Sitzplan ergibt. Denkt an Licht & Lesbarkeit (Kerzen? Outdoor-Schatten?) und an Haptik – Tischkarten dürfen gern ein kleines Schmuckstück sein (Grammatur, Struktur, Band, Wachssiegel). Plant Re-Use: Ein zartes Motiv von der Einladung taucht als Icon-Set auf Ablauf- und Menükarten wieder auf.
Erstellt ein „On-the-Day-Kit“: alle Day-Of-Papeterie-Teile (Ablauf, Menü, Platzkarte, Tischnummer, Sitzplan, Bar-/Signature-Drink-Karte) in einem PDF-Paket – so stimmt Typo, Farbe und Druck auf Anhieb.
„Unsere Gäste liebten die Menü-Karten – sie waren nicht nur schön, sondern haben Allergene klar ausgewiesen. Und die kleinen Ablaufkarten haben allen Sicherheit gegeben.“ – Svenja & Paul
Ob auf jedem Platz, im Welcome-Bag oder als Poster: Eine Ablaufkarte (Timeline) nimmt Stress aus dem Tag. Nutzt Icons + Uhrzeiten (Zeremonie, Sektempfang, Gruppenfoto, Dinner, Torte, First Dance, Party). Für Locations mit Wegen: kleine Mini-Map oder Pfeil-Hinweise. Kommuniziert stillfreundliche Zonen, Unplugged-Momente oder Shuttle-Zeiten. Für mehrsprachige Feiern: zweisprachige Version oder QR zur Website. Bei Outdoor-Events: wetterfeste Varianten (Vellum + Klemmbrett, Acryl-Board).
Legt „weich formulierte Regeln“ an: „Wir freuen uns über eure Handys – während der Zeremonie genießen wir den Moment unplugged.“ So steuert ihr freundlich, ohne zu bevormunden.
Wählt Format nach Tischform: eine Menükarte pro Platz (feierlich) oder pro Tisch (locker). Beschreibt Gänge appetitlich, aber klar (z. B. „Zitronen-Risotto | gebratener grüner Spargel | Pecorino“). Weist Allergene/Vegetarisch/Vegan mit Icons aus. Stimmt Tonalität auf euren Abend ab (fein vs. humorvoll). Signature-Drinks auf separater Bar-Karte. Optional QR zur vollständigen Weinkarte. Papier/Haptik gern wie die Einladung; ein feines Band oder Wachssiegel macht’s besonders.
Plant für kurzfristige Menü-Änderungen (Saisonküche!) eine „Editier-Reserve“: 10 blanko Karten oder eine schnelle Nachdruck-Option im Ort – so bleibt alles stimmig, auch wenn der Koch spontan zaubert.
Platzkarten verbinden Persönlichkeit und Logistik. Varianten: Kartenhalter, Acryl-Tags, Siegellack-Labels, handgeschriebene Kärtchen. Lesbarkeit ist wichtiger als Effekt – nutzt deutliche Schriftgröße. Kombiniert mit Tischnummern und zentralem Sitzplan (Alphabet & Tische). Für große Feiern: Doppel-Sitzplan (Eingang + Nähe Dinner). Barrierearm denken (Kontraste, Höhe, Licht). Für besondere Akzente: Platzkarte als kleines Gastgeschenk (z. B. Kachel, Lesezeichen, getrocknete Blüte).
Alphabetischer Sitzplan + Tischplan nach Nummern spart Suchzeit. Ergänzt eine Mini-Legende (Allergene-Icons, Dresscode-Hinweis) daneben – häufige Fragen lösen sich von selbst.
Druckt spätestens 2 Wochen vor der Hochzeit; kontrolliert Namen/Allergene doppelt. Verpackt pro Tisch als „Tisch-Kit“ (Menüs, Platzkarten, Nummer, Kerzenliste) – genial fürs Aufbau-Team. Bei Outdoor: Gewicht/Klammern gegen Wind, wasserfeste Stifte für Last-Minute-Namensänderungen. Re-Use: Ablaufkarte später an der Bar, Menükarte im Fotoalbum, Platzkarten als Souvenir. Nach der Feier: 1–2 vollständige Sets archivieren (Erinnerungsbox).
Legt im Planer eine Papeterie-Packliste an (Mengen je Tisch, Ersatz-% pro Teil). Wer aufbaut, hakt einfach ab – keine Rückfragen, keine Missing-Pieces.
Wählt die PDF-Version – perfekt für alle, die ihr Workbook ganz bequem auf Tablet oder Computer digital ausfüllen, speichern und jederzeit flexibel nutzen möchten.
PDF: 19,99 € als Download
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Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Ablaufkarten, Menükarten, Platzkarten
Übernehmt Farbpalette, Schriften und Monogramm 1:1. Nutzt wiederkehrende Illustrationen/Icons. Haltet die Typo-Hierarchie konsistent (Überschrift, Subline, Fließtext). So erkennt man eure Handschrift sofort – vom Umschlag bis zum Sitzplan.
Programmpunkte mit Uhrzeit, Ortsangaben (auch bei Fotospots), Shuttle-/Park-Hinweise, evtl. Dresscode-Reminder und Unplugged-Hinweis. Bei weiträumigen Locations: Mini-Map oder QR zur Website mit Live-Update (z. B. Wetter-Plan B).
Schreibt sensorisch, aber präzise („Zitronen-Risotto | grüner Spargel | Pecorino“). Nutzt Icons/Abkürzungen für Allergene (Legende am Rand) und kennzeichnet V/VG/GF. Bei Wahlmenüs: klare Kennzeichnung je Gang und ggf. Tisch-Hinweise für Service.
Alphabetischer Sitzplan am Eingang + Tischplan an zentraler Stelle. Platzkarten gut lesbar (mind. 12–14 pt), klare Tischnummern und ausreichend Licht. Bei >120 Gästen: zweiter Sitzplan nahe der Bar.
Pro Platz (A6/A5) wirkt feierlich, pro Tisch (A5/A4 im Halter) ist lässig. Materialien: Feinstpapier 300–350 g/m², Vellum-Overlay, Acryl für moderne Looks. Prüft Tischbreite (Läufer, Floristik) – Karten dürfen Teller nicht blockieren.
Klein, kontrastreich, mit Freifläche und sprechender Kurz-URL. Position am Rand oder auf der Rückseite. Testet mit verschiedenen Smartphones. Auf der Zielseite: mobile Usability + klare Navigation.
Menükarten: pro Platz oder pro Tisch + 10 % Reserve. Platzkarten: pro Person + 5–10 % (Spontanwechsel). Ablaufkarten: pro Haushalt + 10–15 % oder Poster + QR. Archiviert 1–2 komplette Sets.
Fehler: zu kleine Schrift, schlechter Kontrast, fehlerhafte Namen, fehlende Allergen-Kennzeichnung, Wind im Outdoor-Bereich. Lösung: Testaufbau in der Location, Vier-Augen-Check, „Wind-Kit“ (Gewichte/Klammern), klare Legende.
Recycling-/Graspapier, lokale Druckerei, digitale Ergänzungen (QR für lange Infos), Mehrfachnutzung (Ablaufkarte → Bar-Info), Neutrale Tischnummern für Wiederverwendung. Wertig bleibt es durch Typo, Haptik, Reduktion.
Packt Tisch-Kits (Menüs, Platzkarten, Nummern) je Tisch in Beutel/Boxen, inkl. Checkliste. Weist ein Aufbau-Team ein (Fotos/Mockups), legt Ersatzkarten/Marker bereit. Im Planer: Packliste, Aufbau-Slots, Verantwortliche – so gibt es null Chaos.
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