Eure Hochzeitsmusik – So findet ihr das perfekte Entertainment! Musik entscheidet, wie sich euer Tag anfühlt: vom ersten Ton beim Einzug bis zur letzten Zugabe auf der Tanzfläche. Ob DJ, Live-Band oder Kombi – jede Variante hat Stärken. DJs sind extrem flexibel, brauchen wenig Platz und können Stimmungen nahtlos mischen. Live-Acts schaffen Authentizität und fühlbare Energie. Wer beides vereinen möchte, setzt auf DJ + Live-Elemente (z. B. Sänger*in, Saxophon, Percussion) – die Vielseitigkeit eines DJs trifft auf die Magie der Live-Performance. Achtet früh auf Technik & Akustik, Licht, Bühnenaufbau und einen realistischen Zeitplan vom Empfang bis zur Party. Klärt vorab Budget, Pakete, Anfahrt/Übernachtung, Aufbauzeiten sowie Vertragsfragen (Spielzeiten, Pausen, Technik, Ausfallregelungen). So wird aus eurer Playlist ein roter Faden – und aus eurer Feier ein unvergessliches Erlebnis.
Trefft die Musik-Grundentscheidung parallel zur Locationwahl. Raumhöhe, Akustik und Nachbarschaftsauflagen (Lautstärke/Sperrstunde) beeinflussen, ob eher Band, DJ oder Kombi ideal ist – und wie das Setup aussehen darf.
„Wir konnten uns nicht zwischen Live-Band und DJ entscheiden – am Ende hatten wir einen DJ mit Sängerin und Saxophon. Beim Dinner dezent live, später nahtloser Club-Vibe. Die Tanzfläche war durchgehend voll.“
– Kira & Daniel
DJ – die flexible Wahl: Riesen-Repertoire, spontane Wünsche, nahtlose Übergänge, weniger Platzbedarf und oft günstiger, da keine Mehrfach-Gagen/Übernachtungen anfallen. Live-Band – das besondere Erlebnis: spürbare Bühnenenergie, Publikumsinteraktion und einzigartige Momente; dafür begrenzteres Repertoire und höherer logistischer Aufwand. Kombi: DJ + Live-Vocals/Sax/Percussion bringt das Beste aus beiden Welten: lebendige Live-Momente und die Sicherheit eines DJs, der jede Stimmung trifft. Entscheidet entlang eurer Zielstimmung (elegant-akustisch vs. clubbig-elektronisch), Gästeprofil (Generationenmix) und Raumgegebenheiten (Platz, Lautstärkeauflagen).
Hört euch Live-Mitschnitte (nicht nur Studio-Demos) an. Fragt nach Setlisten für verschiedene Phasen (Empfang, Dinner, Party) und einer „Do-Not-Play“-Liste – mindestens so wichtig wie die Wunschliste.
Gute Musik braucht sauberen Sound: ausreichend dimensionierte PA, passende Monitore, zuverlässige Mikros (Trauung/Reden) und ein Konzept gegen Rückkopplungen. Achtet auf Stromkreise und Laufwege (Kabelsicherung!). Licht schafft Atmosphäre: Warmes Dinner-Licht, später bewegtes Party-Licht – aber nie so grell, dass es die Stimmung „auswäscht“. Sprecht mit Location und Musik-Team über Aufbauzeiten, Zulieferwege, Bühnenmaß, Rigging-Limits, Lautstärkebegrenzungen und ggf. Outdoor-Backup (Zelt, Wind/Feuchtigkeitsschutz).
Plant Soundcheck und Line-Check ein – ideal vor dem Eintreffen der Gäste. Für freie Trauungen: separates Mobileset (Akku-Box, Funkmikro) und Windschutz für Mikrofone.
Empfang & Buffet: dezente Lounge/Acoustic/Jazz – Raum für Gespräche. Dinner: musikalischer Bogen, der Stimmung behutsam steigert (Instrumentals, Soul, Klassik-Crossover). Rituale: Einzug, Torte, Feuerwerk, Straußwurf – jeweils Signature-Songs definieren. Eröffnungstanz: persönlicher Song (Ballade, moderner Remix, Medley); Tanzkurs vorher nimmt Nervosität. Partyphase: eklektischer Mix aus Klassikern + aktuellen Hits, geschicktes Reading der Crowd, kurze „Peaks“ und Atempausen. Mitternacht: noch einmal Highlight und ggf. Überraschungs-Live-Act.
Gebt eine Wunsch-Playlist (Top 20) und eine No-Go-Liste ab. Vertraut ab da euren Profis: Crowd-Reading schlägt starre Setlist.
Erstellt ein klares Budget und holt vergleichbare Angebote ein. Achtet auf: Spielzeiten (z. B. 5/8/10 Std.), Auf-/Abbau, Technikpaket (PA, Licht, Mikro), Anfahrt, Parken, Übernachtung, Verlängerungsstunde, Zusatzsets (z. B. Trauung/Empfang separat), Zweit-Setup (für Outdoor/zweiten Raum). Live-Bands benötigen oft Catering/Backstage. Qualität hat Preis – spart nicht an der Stelle, die eure Feier trägt.
Kalkuliert eine Option auf Verlängerung (Preis pro Stunde) vertraglich ein. Das entspannt die letzten zwei Stunden – genau dann, wenn’s am schönsten ist.
Top-Acts sind in der Saison oft 12–18 Monate im Voraus gebucht. Fragt früh an. Vertraglich festhalten: Leistungsumfang, Zeiten, Pausenregel, Technikanforderungen, Aufbau-Fenster, Location-Auflagen (Lautstärke/Sperrstunde), Ausfall-/Vertretungsregel, Storno, Zahlungsplan, Foto/Video-Erlaubnis (für Erinnerungen), Haftung (Equipment/Schäden). Klärt auch, wer Moderation (Ankündigungen) übernimmt – nicht jede Band/DJ moderiert gern.
Lasst euch Live-Referenzen geben (Gästestimmen, Komplett-Mitschnitte). Ein 30-Sekunden-Reel ersetzt kein echtes Abend-Set.
Musik ist Erinnerung. Euer Eröffnungssong wird zum Zeitportal, euer Finale zur Gänsehaut. Bindet Familien-Traditionen ein (z. B. Lieblingssong der Eltern), plant Live-Momente (Akustikstück der Band, Gesang einer Freundin) und denkt an die ruhigen Augenblicke zwischendurch. Ein gutes Musik-Team gibt eurer Geschichte Stimme und Puls – und trägt euch als Hosts durch den Abend.
Legt kleine „Signature-Cues“ fest (z. B. kurzer Jingle für Reden oder Tortenmoment). Das gibt Struktur – ohne, dass ihr ständig ans Mikro müsst.
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Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Datumswahl
Das hängt von Stil, Raum und Budget ab: DJs sind flexibel, platzsparend und mischen Stimmungen nahtlos. Bands liefern Live-Energie und Interaktion. Die Kombi DJ + Live-Act verknüpft Vielseitigkeit und Bühnenmagie.
Sobald Datum & Location fix sind. In der Hochsaison sind gefragte Acts oft 12–18 Monate im Voraus vergeben.
An Live-Mitschnitten kompletter Sets, Referenzen echter Hochzeiten, professioneller Kommunikation, sauberem Technik-Rider und verständlichem Vertrag.
In Phasen: Empfang (leicht), Dinner (steigernd), Eröffnungstanz (persönlich), Party (eklektisch). Definiert Key-Songs und eine No-Go-Liste – lasst den Rest dem Crowd-Reading.
Sehr unterschiedlich. Kalkuliert neben der Gage auch Technik, Anfahrt/Hotel, Aufbau/Abbau, Verlängerung und ggf. Zweit-Setup (Trauung/Outdoor).
Ja. Regelt Leistung, Zeiten, Pausen, Technik, Ausfall, Storno, Zahlungsplan. Ein klarer Vertrag schützt beide Seiten.
Früh mit der Location klären. Profis passen PA-Größe und Aufstellung an und nutzen Limiter. Alternativen: Silent-Party oder Akustik-Set.
Ja – gebt dafür einen klaren Rahmen (z. B. QR-Code vorab). Die finale Auswahl trifft das Musik-Team passend zur Stimmung.
Plant Wetterschutz, Strom, Kabelwege, Windschutz fürs Mikro und ggf. Zweit-Setup für Trauung & Empfang.
Im Vertrag eine Vertretungsregel festhalten. Gute Profis besitzen ein Netzwerk und stellen kurzfristig Ersatz – mit vergleichbarer Qualität.
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